Praxis für integrierte Hals-Nasen-Ohrenmedizin und Tinnitus
Psychosomatik – Psychotherapie - Gutachten
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde - Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie

Dr. med. David Kasper

1991 – 1998
» Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf mit mehrmonatigen Studienaufenthalten in der Schweiz (Zürich) und Nepal (Katmandu)

1998 – 2003
» Ausbildung zum Facharzt für HNO am akademischen Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Düsseldorf in Neuss

2003
» Anerkennung des Facharztes für HNO durch die KV Nordrhein
» Promotion zur Stimmanalyse an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2004
» konservative und operative Tätigkeit als Facharzt an der Klinik für ORL in Interlaken (Schweiz)
» FMH-Mitgliedschaft

2004 – 2007
» Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten an der Universität Tübingen

2004 –2009
» Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Innerschweiz und am Universitätsspital Basel

2008
» Mitgründer des „Tinnitus Netzwerk Zentralschweiz“, Entwicklung und Durchführung eines multimodalen Behandlungskonzeptes für Tinnitus Patienten

2009
» Fachpublikation von Forschungsergebnissen zum Thema Tinnitus und Depression
» Vorträge auf Einladung zur ORL-Psychosomatik
» Sprechstunde für affektive Erkrankungen (Depression, Angst) am Universitätsspital Basel
» Tätigkeit als psychiatrischer Konsiliararzt und Stv. Oberarzt am Universitätsspital Basel

2010
» Anerkennung des Facharztes FMH für Psychiatrie und Psychotherapie
» Preisträger „beste schriftliche Facharztarbeit 2009“ zum Thema „Tinnitus und Psychotherapie“ und Veröffentlichung
» Tätigkeit als Vertreter in der ORL- Praxis von Dr. med. Urs Thommen in Basel
» Fachgutachter und Oberarzt mit Tätigkeit für die „Acadamy of swiss insurance medicine“ am Universitätsspital Basel

2011
» eigene Praxis für HNO, Psychosomatik, Psychotherapie und Allergologie in Düsseldorf (www.hno-kasper.de)
» weitere Tätigkeit als Gutachter für die „Acadamy of swiss insurance medicine“ am Universitätsspital Basel
» Abschluss der Ausbildung zum zertifizierten Gutachter (SIM)

2012
» private Zweitpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie in Düsseldorf
» Ausbau der Gutachtertätigkeit in der Schweiz

2013
» Praxisbewilligung im Kanton Basel Stadt für ORL, Psychiatrie und Psychotherapie und Eröffnung der Praxis an der Grellingerstrasse 9 (www.tinnitus-basel.ch und www.dr-kasper.ch)

Aktuelles aus unserem Blog

Die sogenannte Hyperakusis (Geräuschempfindlichkeit) findet sich mit und ohne Tinnitus. Ursachen sollten abgeklärt werden. Es gibt selten Ursachen im Mittelohr und häufigere Ursachen im Innenohr. Z.B. beklagen Patienten mit Hörsturz oder Altersschwerhörigkeit nicht nur dass sie schlechter hören, sondern auch dass sie deutlich geräuschempfindlich sind. Das liegt daran, dass das gesunde Innenohr auch eine dämpfende … Wenn Alltagsgeräusche quälend laut sind weiterlesen

Tinnitus ist ein häufiges Symptom. Heute sieht man chronischen Tinnitus mehr als eine neuropsychologische Regulationsstörung an und weniger als eine Krankheit. Die Ursachen des akuten Tinnitus sind mannigfaltig. Eine Abklärung ist wichtig. Beim chronischen Tinnitus ist das Ohr zunehmend weniger bedeutend und das Gehirn bekommt eine wichtige Funktion. In meinen Praxen kläre ich ab und … Erste Tipps zum Tinnitus weiterlesen

In meinen Praxen werde ich oft von besorgten Eltern gefragt ob die Mandeln bei ihrem Kind herausgenommen werden sollen. Oder erwachsene Patienten die häufig Halsschmerzen haben stellen mir diese Frage. Jetzt schafft endlich eine medizinische Leitlinie etwas Klarheit für die Entscheidung ob die Mandeln entfernt werden sollen (Tonsillektomie) oder nicht. Auf der Homepage www.awmf.de findet … Mandeln raus oder nicht? Das ist oft die Frage weiterlesen

Am Freitag 16.10.2015 widmete das Schweizer Radio NRJ sein Mittags-Thema dem Tinnitus insbesondere nach Discotheken Besuch. Ich wurde als Experte befragt. Hören Sie rein! (Klicken Sie auf den Link: http://hno-arzt-online.blogspot.de/2015/10/radiobeitrag-von-dr-med-david-kasper.html )

Am besten gegen einen jetzt häufigen grippalen Infekt (Erkältung) hilft es, sich gar nicht erst anzustecken! Das hört sich lapidar an, ist aber gar nicht so schwer. Viren haben keine Flügel und verbreiten sich durch Tröpfchen entweder von Mensch zu Mensch (Berührungen wir z. B. Händeschütteln) oder über einen Gegenstand (Türklinken, Tastaturen (EC-Automat), Schalter, etc.) … Herbstzeit ist Infektzeit. Und was hilft? weiterlesen